Wenigzell - Bad Radkersburg


Tag 1 - 16.03.2016 - Wenigzell - Hartberg:

Diesen Weg habe ich schon öfters begangen, deshalb ist hier nicht wirklich was besonderes zu erwähnen. Warum ich gerade heute nach Hartberg gegangen bin? Ja, das habe ich mit der Abholung des Autos verbunden. Das Wetter eher scheußlich, hat es doch bis zum Masenberg geschneit, nicht viel aber hat doch gereicht das man schön nass geworden ist. Die Sicht durch den Schneefall und den Nebel eher bescheiden. Ab Spielstätte war es okay und in Hartberg, kurz vor dem Ziel hat es dann zu regnen begonnen. 

Der Streckenverlauf:

ab Haus (Wenigzell Pi 40) - entlang des Wanderweges 913 bis zum Kreuzwirt - weiter am Weg 913 bis zum Masenberg - ab hier dem Weitwanderweg 07 (Nr. 907) folgend bis Spielstätte und letztendlich bis Hartberg.

Gesamtzeit:

6 Stunden 39 Minuten; reine Gehzeit 6 Stunden 9 Minuten.

Distanz:

24,99 km; 620,5 Hm


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Tag 2 - 13.04.2016 - Hartberg - Fürstenfeld:

Ja, heute bin ich dann los, auf den Weg nach Süden, nach Bad Radkersburg. Der erste wirkliche Sommertag hatte es in sich, war sehr heiß und daher sehr anstrengend. 

Der Streckenverlauf:

Start bei der BH in Hartberg - über Safenau - Oberbuch - St. Magdalena am Lemberg - Sonntagsberg - nach Bad Waltersdorf - über Leitersdorfberg - nach Loimeth und der Tausendjährigen Eiche - nach Speltenbach - bis Fürstenfeld zum Gasthof Fasch.

Gesamtzeit:

9 Stunden 18 Minuten; reine Gehzeit 8 Stunden 24 Minuten

Distanz:

34, 12 km; 596,2 Hm


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Tag 3 - 14.04.2016 - Fürstenfeld - Kalch:

Diese Etappe heute startete bereits im Regen, war sehr frisch, aber zum Gehen die optimale Temperatur.  Bis Fehring mit dem Regenmantel. Echt hart sind die Kilometer am Asphalt. Ab dem  Kuruzzenkogel hat sich das Wetter dann verbessert und da hatte ich Sonnenschein bis zum Schluss, nach Kalch.

Der Streckenverlauf:

Fürstenfeld - Söchau nach Riegersburg - über Forchauberg nach Stückelberg - Rattenberg nach Fehring - über Kalchgraben und den Kuruzzenkogel - nach Kapfenstein - weiter nach Neustift und über Haselmühle nach Kalch zum Hendelwirt.

Gesamtzeit:

10 Stunden 39 Minuten; reine Gehzeit 10 Stunden 9 Minuten

Distanz: 

41,38 km; 836,8 Hm


BIlder


Tag 4 - 15.04.2016 - Kalch - Bad Radkersburg:

Beim Aufbruch war es doch sehr frisch. Mein erster Weg führte mich zur Dreiländerecke, zum Grenzstein aus der Zeit von Maria Theresia. Dann über St. Anna am Aigen und weiter bis Deutsch Haseldorf, hier immer an der Grenze entlang. Nun folgte der Aufstieg nach Klöch, schöner Blick zum Basaltbergwerk, dieses sieht man nicht wenn man mit dem Rad auf der Straße unterwegs ist. Nach Klöch wieder runter zur Grenze. Die Grenzübergänge sind mit Soldaten bewacht, mich hat aber keiner kontrolliert. Weiter bis Zelting und hier immer an der Grenze entlang. In Zelting war es dann schwierig einen Stempel zu bekommen, aber auch das habe ich geschafft. Ab Zelting war es nicht mehr weit bis Bad Radkersburg, den südlichsten Punkt des Weitwanderweges 07. Der Rest, also von Wenigzell bis Nebelstein muss noch gegangen werden.

Der Streckenverlauf:

Kalch - Dreiländerecke - St. Anna am Aigen - Deutsch Haseldorf - Klöch - Zelting - Bad Radkersburg - Gästehaus Astrid

Gesamtzeit:

7 Stunden 50 Minuten; reine Gehzeit 7 Stunden 30 Minuten

Distanz:

31,10 km; 388 Hm


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